Südamerika 2025

Start 24. Mai 2025 in Lima Peru!

15‘000 km

9 Wochen

7 Länder:

PERU – BOLIVIEN – BRASILIEN – URUGUAY – ARGENTINIEN – PARAGUAY – CHILE

Das Motorradabenteuer Südamerika startet am 24. Mai 2025 in Lima und endet am 27. Juli 2025 in Lima! In diesen neun Wochen führt uns die Route vom Pazifik bis zum Atlantik und dann zurück zum Pazifik. Wir besuchen insgesamt sieben Länder: Peru, Bolivien, Brasilien, Uruguay, Argentinien, Paraguay und Chile! Auf unserer Reise legen wir insgesamt 15.000 km zurück und erleben unglaubliche Strecken, die uns die Vielfalt der sieben Länder auf eindrucksvolle Weise näherbringen. Wir übernachten wie gewohnt in guten Hotels und haben immer wieder genügend Zeit eingebaut, um an den schönen Orten zu verweilen und die Umgebung, die Gastronomie und die Kultur zu genießen. Die Sicherheit hat für uns immer oberste Priorität, daher wird die gesamte Tour von einem Arzt begleitet, der im Falle von gesundheitlichen Problemen für uns da ist. Für die Erledigung der Mechanischen Herausforderungen haben wir wie gewohnt die Assistenz von einem Mechaniker mit dabei. Unsere Fahrzeuge Motorräder, Begleitfahrzeuge und auch die Anhänger werden jedoch, wie immer vorgängig einwandfrei gewartet und auf diesen Abenteuer vorbereitet. Der Gepäcktransport erfolgt wie immer in einem unserer Begleitfahrzeuge, ein entspanntes fahren auf dem Motorrad dadurch gewährleistet. Unsere Etappenziele pro Tag sind ausgewogen und für den routinierten Piloten problemlos zu erreichen. Sollte sich jedoch doch einmal ein Teilnehmer unwohl oder zu müde fühlen bietet sich im immer die Möglichkeit einmal platz in einem Begleitfahrzeug zu nehmen, das Motorrad wird in diesem Fall sicher auf dem Motorradanhänger transportiert.

In Peru erwarten uns die Inka-Kultur, die Anden und der Amazonas. In Brasilien durchqueren wir Rondônia, Mato Grosso und besuchen die beeindruckenden Wasserfälle von Foz do Iguaçu sowie die Stadt Blumenau. In Uruguay erkunden wir Montevideo und setzen mit der Fähre nach Buenos Aires über. In Argentinien erleben wir Buenos Aires, den Tango, die Pampa und die Gauchos sowie riesige Rinderherden. In Paraguay besuchen wir Asunción, bekannt für seine lebendige Musik- und Tanzszene. In Bolivien erwartet uns der Salar de Uyuni, der größte Salzsee der Welt. Und schließlich führt uns unsere Reise in Chile von den Anden bis zur Küste und wieder an unserer Ausgangspunkt.

1. Woche SA 24. Mai – SO 1. Juni

Am Samstag, 24. Mai landen wir in der Hauptstadt Perus und fahren zu unserem Hotel im Stadtteil Miraflores Lima die Hauptstadt Perus! Lima ist die Hauptstadt von Peru und liegt an der Pazifikküste des Landes. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis zur präkolumbianischen Zeit zurückreicht, und ist heute ein kulturelles Zentrum mit einer vielfältigen Mischung aus indigenen, europäischen und afrikanischen Einflüssen. Die peruanische Küche ist weltweit bekannt für ihre Vielfalt und Geschmacksvielfalt. In Lima können Besucher eine Vielzahl von traditionellen peruanischen Gerichten probieren, darunter Ceviche (roher Fisch in Limettensaft mariniert), Lomo Saltado (gebratenes Rindfleisch mit Gemüse) und causa (eine Art Kartoffelsalat). Die Stadt ist auch für ihre zahlreichen Restaurants bekannt, die eine moderne Interpretation der peruanischen Küche bieten und oft von renommierten Köchen geführt werden. Die Fahrt auf der Panamericana führt uns Richtung Süden bis nach Nasca. Danach verlassen wir die Küste und überqueren die Anden und fahren nach Cusco. Die Hauptstadt des Inka-Reiches. Die Stadt liegt in den peruanischen Anden auf einer Höhe von etwa 3.400 Metern über dem Meeresspiegel und ist bekannt für ihre gut erhaltenen kolonialen Gebäude und ihre reiche Geschichte. Von Cusco aus Richtung Puerto Maldonado überqueren wir eine weitere Andenkette, die uns schließlich in den peruanischen Urwald hinunterführt. Eine kleine Schlaufe führt uns nach Bolivien die Stadt Cobija in Bolivien. Cobija ist die Hauptstadt des Departamento Pando in Bolivien. Die Stadt liegt im Nordwesten des Landes, nahe der Grenze zu Brasilien. Cobija ist eine kleine Stadt mit einer entspannten Atmosphäre und einer reichen kulturellen Vielfalt. Die Stadt ist bekannt für ihre Nähe zum Amazonas-Regenwald und bietet daher eine einzigartige natürliche Umgebung mit üppiger Vegetation und einer Vielzahl von Tierarten. Obwohl Cobija nicht zu den bekanntesten Reisezielen in Bolivien gehört, bietet die Stadt eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit des Amazonas-Regenwaldes zu entdecken und die Kultur der indigenen Völker der Region kennenzulernen. Am Sonntag überqueren wir bereits die Grenze nach Brasilien und fahren zu unserem Etappenziel Rio Branco ist die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Acre und liegt im Nordwesten Brasiliens nahe der Grenze zu Peru und Bolivien. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die eng mit der Entdeckung und Besiedlung des Amazonas-Regenwaldes verbunden ist. An diesem Sonntag überqueren wir die Grenze nach Brasilien und erreichen unser Etappenziel Rio Branco. Die Stadt ist bekannt für seine multikulturelle Bevölkerung, die aus indigenen Völkern, Nachkommen von Sklaven, Einwanderern aus anderen Teilen Brasiliens und ausländischen Einwanderern besteht. Diese Vielfalt spiegelt sich in der lebendigen Kultur, den traditionellen Festivals und der lokalen Küche wider.

2. Woche MO 2. Juni – SO 1. Juni 8. Juni

Die brasilianische Lebensweise ist bei uns angekommen! Sie ist geprägt von einer Mischung aus verschiedenen kulturellen Einflüssen, die sich im Laufe der Geschichte des Landes entwickelt haben. Brasilien ist ein Land mit einer reichen Vielfalt an Traditionen, Bräuchen und Lebensstilen, die je nach Region variieren. Die brasilianische Gesellschaft ist bekannt für ihre Gastfreundschaft und Freundlichkeit gegenüber anderen. Musik und Tanz spielen eine wichtige Rolle im brasilianischen Alltag. Samba, Bossa Nova und Forró sind nur einige der vielen Musikgenres, die in Brasilien populär sind. Insgesamt zeichnet sich die brasilianische Lebensweise durch eine entspannte Einstellung zum Leben, starke soziale Bindungen, kulturelle Vielfalt sowie Freude an Musik, Tanz und Sport aus. Wir durchfahren den Bundesstaat Rondônia und Mato Grosso. Rondônia ist ein Bundesstaat im Nordwesten Brasiliens, der für seine reiche natürliche Umgebung und seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt bekannt ist. Die Hauptstadt von Rondônia ist Porto Velho, eine Stadt, die während des Kautschukbooms Ende des 19. Jahrhunderts gegründet wurde. Die Wirtschaft von Rondônia basiert hauptsächlich auf der Landwirtschaft, insbesondere auf der Rinderzucht und dem Anbau von Kaffee, Reis und Maniok. Der Bundesstaat spielt auch eine wichtige Rolle in der brasilianischen Holzindustrie. Die Bevölkerung von Rondônia besteht aus einer Mischung verschiedener ethnischer Gruppen, darunter indigene Völker wie die Suruí und die Karitiana.

Mato Grosso ist ein Bundesstaat im Zentrum-Westen Brasiliens und grenzt an die Bundesstaaten Amazonas, Pará, Tocantins, Goiás und Mato Grosso do Sul. Der Bundesstaat ist bekannt für seine reiche natürliche Umgebung, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie für seine bedeutende Rolle in der brasilianischen Landwirtschaft. Die Hauptstadt von Mato Grosso ist Cuiabá mit über 600‘000 Einwohner, eine Stadt mit einer reichen Geschichte wo es sich lohnt, einen Tag zu verweilen.

Tagsüber bietet sich die Gelegenheit, das historische Zentrum von Cuiabá zu erkunden. Dort finden wir koloniale Architektur, Kirchen und Museen, die Einblicke in die reiche Geschichte der Stadt bieten. Die Praca Alencastro ist ein zentraler Platz, an dem wir lokale Kunsthandwerksmärkte besuchen und traditionelle Souvenirs kaufen können.

Abends können Besucher die lokale Küche in den Restaurants von Cuiabá genießen. Probieren wir traditionelle Gerichte wie „Peixe a Doré“ (frittierter Fisch) oder „Arroz Maria Isabel“ (Reisgericht mit Rindfleisch). In einigen Restaurants werden auch Live-Musikveranstaltungen angeboten, bei denen man brasilianische Musikstile wie Samba und Forró erleben kann. Nachts bietet das Nachtleben von Cuiabá eine Vielzahl von Bars, Clubs und Live-Musik-Locations. Die Avenida Isaac Póvoas ist bekannt für ihre lebendige Bar- und Clubszene.

3. Woche MO 9. Juni – SO 15. Juni

Campo Grande ist die Hauptstadt des Bundesstaates Mato Grosso do Sul in Brasilien. Die Stadt liegt im Zentrum-Westen des Landes und ist bekannt für ihre reiche Kultur. Der Mercadão Municipal ist ein lebhafter Markt, auf dem lokale Produkte verkauft werden. Außerdem können Besucher das Museu das Culturas Dom Bosco besichtigen, dass Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region bietet. Abends können Besucher die lokale Küche in den Restaurants von Campo Grande genießen. Das traditionelle Gerichte wie „Sobá“, eine Nudelsuppe mit Fleisch oder Huhn, oder „Carne de Sol“, getrocknetes Rindfleisch. Die Avenida Afonso Pena ist bekannt als Ausgangsmeile mit rhythmischer Samba Musik, Bar- und Clubszene. Einen zusätzlichen Tag in dieser Metropole mit 800‘000 Einwohner entspricht unserer Reisephilosophie „genießen und erleben“! Vom Bundesstaat Mato Grosso do Sul fahren wir in den Bundesstaat São Paulo, die Hauptstaat mit gleichem Namen lassen wir aus, es gibt schönere Orte in diesem Bundesstaat dessen Besuch sich lohnt. So eine Stadt ist Presidente Prudente mit seinen 235‘000 Einwohnern, bekannt für seine Universitäten, ihre grünen Parks und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen. Die Stadt bietet tagsüber verschiedene Aktivitäten, darunter den Parque do Povo, einen großen Park mit Spielplätzen, Sportanlagen und Grünflächen. Der Parque Ecológico Cidade da Criança ist ein ökologischer Park und viele Freizeitmöglichkeiten bietet. Das Museu e Arquivo Histórico Prefeito Antônio Sandoval Netto ist ein Museum mit Einblicken in die Geschichte der Region. Die typischen kulinarischen Köstlichkeiten der Region „Virado à Paulista“, ein Gericht mit Reis, Bohnen, Schweinefleisch und Wurst, oder „Pamonha“, ein Gericht aus Maisbrei. Das Nachtleben findet in der Avenida Brasil statt, bekannt für ihre lebendige Bar- und Clubszene. Ein weiterer Ruhetag in dieser lebendigen Stadt garantiert das Erlebnis nach dem Motorradfahren. Die Wasserfälle von Foz do Iguaçu sind zweifellos ein beeindruckendes Naturwunder und ein Muss für jeden Besucher in Brasilien. Sie befinden sich befinden sich im Bundesstaat Paraná, an der Grenze zu Argentinien und Paraguay. Die Iguaçu-Wasserfälle bestehen aus etwa 275 einzelnen Wasserfällen, die sich über eine Breite von fast 3 Kilometern erstrecken. Sie gehören zu den größten und beeindruckendsten Wasserfällen der Welt.

4. Woche MO 16. Juni – SO 22. Juni

Vom Bundesstaat Paraná führt unser MOTORRAD ABENTEUER weiter Richtung Süden. Auf uns warten weitere eindrückliche Fahrstrecken und das Eintauchen in eine Region, die durch die deutsch Einwanderung nach Brasilien geprägt ist. Blumenau ist eine Stadt in Santa Catarina, Brasilien. Die Stadt ist bekannt für ihre deutsche Kultur und Architektur, die sich in den Straßen, Gebäuden und Festen widerspiegelt. Blumenau ist auch berühmt für das jährliche Oktoberfest, das eines der größten außerhalb Deutschlands ist. Die Stadt liegt in einer malerischen Umgebung mit vielen grünen Hügeln und Flüssen, Blumenau ist ein beliebtes Touristenziel für nationale wie internationale Besucher. Wir entdecken das Museu da Cerveja und die Brauerei Eisenbahn, schlendern durch das historische Zentrum, um die beeindruckenden deutschen Einflüsse in Architektur und Kultur. Eine Stadt, in der es sich lohnt, 3 Tage zu verbringen. Wir entdecken die reiche kulinarische Tradition von Blumenau. Typische Gerichte, die von der deutschen Einwanderung beeinflusst sind. Probieren deftige Spezialitäten wie Eisbein mit Sauerkraut, Bratwurst und Knödel, die oft mit herzhaften Saucen serviert werden. Zum Dessert einen traditionellen Strudel oder Apfelkuchen zu kosten, die als süße Leckereien in der Region beliebt sind.

Das lebendige Nachtleben von Blumenau, mit einer Vielzahl von Bars und Clubs, die Live-Musik und Unterhaltung bieten gehören zu unserem Reiseprogramm wie das Benzin in den Tanks unserer Motorräder. Wir besuchen die „Biergarten“ in der Innenstadt, wo wir das lokale Biere genießen und Live-Musik erleben können. Für Liebhaber lateinamerikanischer Musik ist der „Salsa Club“ eine empfehlenswerte Adresse. Das „Rock Café“ bietet regelmäßig Konzerte mit lokalen Bands und internationalen Künstlern. Die gemütliche Atmosphäre und die vielfältige Musikszene machen dieses Café zu einem Hotspot für Musikliebhaber. Blumenau bietet eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten für einen unvergesslichen Abend voller Spaß und Musik. Wir haben ganz viel erlebt in Blumenau, die Arbeit geht weiter „wird sind ja nicht zu Spaß hier“, eine weitere interessante Stadt wartet auf die Motorradgruppe von PERUMOTO.

Willkommen in Florianópolis, der zauberhaften Inselhauptstadt des Bundesstaates Santa Catarina! Diese atemberaubende Stadt vereint die Schönheit von Stränden, Kultur und Natur und ist ein Paradies für MOTORRAD ABENTEURER. Florianópolis ist bekannt für seine atemberaubenden Strände, die von Surfern, Sonnenanbetern und Naturliebhabern gleichermaßen geschätzt werden. Die Insel verfügt über mehr als 40 Strände, darunter die beliebten Praia Mole, Joaquina und Barra da Lagoa. Hier können Besucher das kristallklare Wasser und den feinen Sand genießen. Die Stadt ist auch reich an Kultur und Geschichte. Wir besuchen das historische Zentrum von Florianópolis mit seinen charmanten Kolonialgebäuden, Kirchen und Plätzen. Die Festung São José da Ponta Grossa und das Museum für zeitgenössische Kunst sind ebenfalls einen Besuch wert. Florianópolis bietet auch eine lebendige kulinarische Szene mit einer Vielzahl von Restaurants, die frische Meeresfrüchte und regionale Spezialitäten servieren. Abends besuchen wir das pulsierende Nachtleben mit seinen gemütlichen Bars bis hin zu Clubs mit Live-Musik.

5. Woche MO 23. Juni – SO 29. Juni

Porto Alegre, die Hauptstadt des Bundesstaates Rio Grande do Sul mit seinen 1.4 Mio. Einwohnern eine lebendige und vielfältige Stadt. Die Stadt liegt am Ufer des Guaíba-Sees und bietet eine beeindruckende Kulisse aus Wasser und Hügeln. Die Uferpromenade ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen, um den Sonnenuntergang zu genießen. Darüber hinaus ist Porto Alegre berühmt für seine köstliche Gastronomie. Die lokale Küche ist geprägt von Einflüssen aus der portugiesischen, italienischen und deutschen Küche, was zu einer vielfältigen Auswahl an Gerichten führt. Ein Besuch in einem der vielen traditionellen Restaurants mit dem Titel „Churrascaria“ ist Pflicht! Noch ein zwischen Stopp in Jaguarão, einer eher kleinen Stadt für brasilianische Verhältnisse mit einer Einwohnerzahl von 26‘000 bevor wir Brasilien „adeus“ sagen. Jaguarão ist eine charmante Stadt im Bundesstaat Rio Grande do Sul in Brasilien, die für ihre reiche Geschichte, ihre koloniale Architektur und ihre einzigartige Lage an der Grenze zu Uruguay bekannt ist. Weiter geht die Fahrt mit Sicht auf den Atlantik weiter Richtung Süden, den Grenzübertritt von Brasilien nach Uruguay zur Hauptstadt Montevideo mit seine 1.4 Mio. Einwohnern. Eine faszinierende Stadt, mit ihrer reichen Kultur, ihrer atemberaubenden Architektur und ihrem pulsierenden Nachtleben begeistert. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, gastronomischen Erlebnissen und Unterhaltungsmöglichkeiten, die jeden begeistern werden. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Montevideo ist die Ciudad Vieja, das historische Viertel der Stadt. Hier können Besucher durch die engen Gassen schlendern und die gut erhaltenen Kolonialgebäude bewundern. Die Plaza Independencia ist ein weiteres Highlight, wo sich das beeindruckende Palacio Salvo befindet. Von hier aus kann man auch den Blick auf den Hafen genießen. In Bezug auf Gastronomie bietet Montevideo eine vielfältige Auswahl an Restaurants und Cafés, die traditionelle uruguayische Küche sowie internationale Spezialitäten servieren. Ein absolutes Muss ist es, in einem der vielen Parillas (Grillrestaurants) einzukehren und ein saftiges Stück Asado (argentinisches Grillfleisch) zu probieren. Die Stadt ist es und wert 3 Tage zu verbleiben, um das authentische uruguayische Lebensgefühl erleben zu dürfen. Nach der Metropole erwartet uns wieder eine Kleinstadt auf unseren Besuch, der letzte Tag in Uruguay verbringen wir in Colonia del Sacramento. Eine charmante Stadt an der Küste Uruguays, mit koloniale Vergangenheit. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltene historische Altstadt, ihre malerischen Straßen und ihre entspannte Atmosphäre. Das Übersetzen mit der Fähre von Uruguay nach Argentinien ein weiteres unvergessliches Erlebnis. Die Fähre startet von Colonia del Sacramento in Uruguay und legen in Buenos Aires an. Die Überfahrt dauert etwa eine Stunde und bietet uns die Möglichkeit, die beeindruckende Skyline von Buenos Aires und die ikonischen Gebäude wie das Casa Rosada und den Obelisken vom Wasser aus zu bewundern. Die Fähre ist komfortabel ausgestattet und bietet Annehmlichkeiten wie Restaurants, Cafés, Geschäfte und Lounges. Während der Fahrt können wir auf dem Deck spazieren gehen und die frische Luft sowie die spektakuläre Aussicht genießen. Die Überfahrt ist nicht nur ein praktisches Transportmittel, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis.

6. Woche MO 30. Juni – SO 6. Juli

Buenos Aires, die Hauptstadt Argentiniens, ist eine lebendige und faszinierende Stadt, die für ihre reiche Kultur, ihre lebendige Musik- und Tanzszene sowie ihre köstliche Gastronomie bekannt ist. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Veranstaltungen, die Touristen aus der ganzen Welt anlocken. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die Plaza de Mayo, wo sich das berühmte Casa Rosada (Regierungspalast) befindet, sowie der Obelisk von Buenos Aires, ein Wahrzeichen der Stadt. Der Stadtteil La Boca ist bekannt für seine bunten Häuser und das berühmte Fußballstadion La Bombonera. Das Viertel San Telmo lockt mit seinen antiken Märkten und Straßenkünstlern. Die argentinische Küche ist weltweit bekannt für ihre saftigen Steaks und köstlichen Weine. In Buenos Aires gibt es unzählige Restaurants, die traditionelle argentinische Gerichte wie Asado (Grillfleisch), Empanadas (gefüllte Teigtaschen) und Dulce de Leche (eine süße Milchkonfitüre) servieren. Tango-Shows sind ebenfalls ein Muss, um das traditionelle argentinische Tanzgefühl zu erleben. Wir verlassen die Hauptstadt, mit vielen Eindrücken, die wir in den 3 Tagen erleben durften und fahren weiter Richtung Süden. Mar del Plata erwartet uns, eine Küstenstadt in der Provinz Buenos Aires. Die Stadt ist bekannt für ihre schönen Strände, ihr lebhaftes Nachtleben und ihre vielfältigen kulturellen Attraktionen. Die Fahrt von Mar del Plata nach Santa Rosa de Toay und weiter nach Córdoba ist eine unvergessliche Erfahrung für Motorrad-Enthusiasten. Mit dem Motorrad kann man die Schönheit der Natur hautnah erleben und die Freiheit des offenen Straßen genießen. Die Straßen sind gut ausgebaut und bieten eine angenehme Fahrt durch grüne Landschaften und weite Felder. In Santa Rosa de Toay angekommen, kann man die entspannte Atmosphäre der Provinz La Pampa genießen. Die Stadt ist bekannt für ihre traditionelle Gauchos-Kultur, die berühmten argentinischen Steaks finden den Weg regelmässig auf unseren Teller. Von Santa Rosa de Toay aus führt die Reise weiter nach Córdoba, einer lebhaften Stadt in den Ausläufern der Sierra de Córdoba. Die Fahrt durch die Berge bietet spektakuläre Ausblicke und eine Vielzahl von Kurven, die das Herz eines jeden Motorradfahrers höherschlagen lassen. Córdoba, die zweitgrößte Stadt Argentiniens, die Stadt ist reich an Geschichte, Kultur und einer lebendigen Atmosphäre. Egal ob man sich für Architektur, Kunst, Essen oder Nachtleben interessiert, Córdoba hat für jeden etwas zu bieten. In Bezug auf Gastronomie bietet Córdoba eine Vielzahl von kulinarischen Genüssen. Die Stadt ist bekannt für ihre traditionelle argentinische Küche, aber auch für ihre vielfältige Auswahl an internationalen Restaurants. Ein Besuch des Mercado Norte ist ein absolutes Muss für Feinschmecker, hier kann man lokale Spezialitäten probieren und frische Produkte kaufen. Das Nachtleben in Córdoba ist lebhaft und vielfältig. Besonders beliebt sind die Bars in der Nähe der Plaza España, wo man bis spät in die Nacht tanzen und feiern kann.

7. Woche MO 7. Juli – SO 13. Juli

Hasta luego Córdoba – eine beeindruckende Stadt! Die Motorradstrecke von Córdoba nach Asunción ist eine aufregende und abenteuerliche Reise, die durch einige der atemberaubendsten Landschaften Südamerikas führt. Die Route führt und über Santiago del Estero und die Provinz Formosa bis nach Asunción, der Hauptstadt Paraguays. Die Etappe bietet eine malerische Fahrt durch die argentinische Pampa, vorbei an weiten Feldern und kleinen Dörfern. In Santiago del Estero angekommen, kann man die historische Architektur der Stadt erkunden und die lokale Kultur erleben. Von Santiago del Estero aus führt die Route weiter in die Provinz Formosa. Hier erwartet die Reisenden eine faszinierende Mischung aus dichten Wäldern, Flüssen und einzigartiger Tierwelt. Die Provinz Formosa ist bekannt für ihre Naturschönheiten und Outdoor-Aktivitäten wie in unserem Fall das pure MOTORRAD ABENTEUER. Die Motorradstrecke von Córdoba nach Asunción ist zweifellos eine unvergessliche Reise voller Abenteuer und Entdeckungen. Von der malerischen Landschaft Argentiniens über die natürliche Schönheit der Provinz Formosa bis hin zur lebendigen Hauptstadt Paraguays bietet diese Route eine Vielzahl von Erlebnissen für jeden Motorrad-Enthusiasten. Asunción, die Hauptstadt Paraguays, ist eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte, lebendiger Kultur und einer pulsierenden Atmosphäre. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, kulinarischen Genüssen und einem aufregenden Nachtleben. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Asunción ist die Plaza de los Héroes, ein zentraler Platz, der von historischen Gebäuden und Denkmälern umgeben ist. Hier kann man das Regierungsgebäude, die Kathedrale von Asunción und das Cabildo, ein historisches Kolonialgebäude, besichtigen. Ebenfalls sehenswert ist die Costanera de Asunción, eine Uferpromenade entlang des Rio Paraguay, die einen atemberaubenden Blick auf den Fluss und die Skyline der Stadt bietet. In Bezug auf Gastronomie ist Asunción bekannt für seine traditionelle paraguayische Küche. Ein absolutes Muss sind Gerichte wie Sopa Paraguaya (eine Art Maisbrot), Chipa (Käsebrötchen) und Asado (Grillfleisch). Die Stadt beherbergt auch eine Vielzahl von Restaurants, die internationale Küche anbieten, sowie lokale Märkte, auf denen man frische Produkte und regionale Spezialitäten probieren kann. Das Nachtleben in Asunción ist lebhaft und vielfältig. Eine der bekanntesten Ausgehmeilen der Stadt ist die Calle Palma, wo sich zahlreiche Bars, Clubs und Restaurants befinden. Hier kann man bis spät in die Nacht tanzen, Livemusik hören und exotische Cocktails genießen. Die Atmosphäre ist lebendig und einladend, und es gibt für jeden Geschmack etwas zu entdecken. 3 Tage gönnen wir und in der Hauptstadt Paraguays.

Adios Asunción – wir haben dich in unserem Gedächtnis und werden uns gerne an dich erinnern.

8. Woche MO 14. Juli – SO 20. Juli

Die Motorradstrecke von Asunción nach Filadelfia, Paraguay, nach Villamontes, Bolivien und schließlich zum Ziel Uyuni, Bolivien bietet eine aufregende und abwechslungsreiche Fahrt durch atemberaubende Landschaft von den Pampas Paraguays in das Hochland von Bolivien. Die Route führt durch verschiedene Regionen und bietet eine Vielzahl von touristischen Attraktionen entlang des Weges. Die Reise beginnt in Asunción, der Hauptstadt Paraguays. Auf dem Weg nach Filadelfia passiert man malerische Dörfer und weite Landschaften, die einen Einblick in das ländliche Leben Paraguays bieten. In Filadelfia angekommen, können wir die einzigartige Mennonitenkolonie besuchen, die für ihre traditionelle Lebensweise und landwirtschaftlichen Betriebe bekannt ist. Die Route weiter nach Villamontes in Bolivien. Hier erwartet uns eine faszinierende Mischung aus tropischem Regenwald und savannenartiger Landschaft. Von Villamontes aus führt die Strecke weiter nach Uyuni, einem der bekanntesten Reiseziele Boliviens. Unterwegs passiert man den berühmten Salar de Uyuni, den größten Salzsee der Welt. Die endlose weiße Ebene bietet eine surreale Kulisse für Fotografen und Abenteuerlustige gleichermaßen. In Uyuni selbst können Besucher das nahegelegene Eduardo Avaroa National Reserve erkunden, das mit seinen farbenfrohen Lagunen, geothermischen Feldern und einzigartigen Tier- und Pflanzenarten beeindruckt. Der Salzsee Uyuni in Bolivien ist der größte Salzsee der Welt und ein beeindruckendes Naturwunder. Mit einer Fläche von über 10.000 Quadratkilometern erstreckt sich der Salzsee über eine weite, flache Landschaft im südwestlichen Teil des Landes. Der Salzsee entstand vor Millionen von Jahren durch die Verdunstung eines prähistorischen Binnensees und hinterließ eine riesige Salzkruste, die bis zu 10 Meter dick ist. Diese Salzkruste ist so rein, dass sie als eine der wichtigsten Quellen für Lithium auf der Welt gilt. Die Landschaft des Salzsees ist atemberaubend und surreal. Bei Regen spiegelt sich der Himmel perfekt auf der glatten Oberfläche des Sees wider und erzeugt ein faszinierendes Spiegeleffekt. Dies macht den Salzsee zu einem beliebten Ziel für Fotografen und Touristen aus aller Welt. Darüber hinaus beherbergt der Salzsee Uyuni auch eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt. Flamingos, Viscachas (eine Art Chinchilla) und andere seltene Tiere leben in den umliegenden Lagunen und machen den Salzsee zu einem wichtigen Ökosystem.

Wir fahren weiter durch die Anden Richtung Atacama, unser Ziel Calama, eine Stadt in der Region Antofagasta in Chile, ist ein aufstrebendes Touristenziel. Die Stadt liegt inmitten der Atacama-Wüste und bietet Besuchern die Möglichkeit, die einzigartige Schönheit dieser trockensten Wüste der Welt zu erleben. Die Stadt selbst hat auch viel zu bieten, darunter historische Gebäude wie die Kirche San Francisco und das Casa de la Cultura. Hier können Besucher mehr über die lokale Geschichte und Kultur erfahren. Weiter führt uns die Strecke nach Iquique, ein aufregendes und vielseitiges Reiseziel, das für seine atemberaubenden Strände, historischen Sehenswürdigkeiten und lebendige Kultur bekannt ist. Mit diesem Ziel haben wir wieder die Pazifikküste erreicht, die Durchquerung des Südamerikanischen Kontinent erreicht.

9. Woche MO 21. Juli – SO 27. Juli

Wir nehmen die letzte Woche unter unsere Räder überqueren ein letztes Mal eine Landesgrenze von Chile nach Peru. Die Etappe von Tacna nach Lima bietet eine faszinierende Strecke durch die Wüste und links der imposante Blick auf den Pazifik. In Camaná bestaunen wird die malerische Strandpromenade und den historischen Plaza de Armas. Weiter geht es nach Nazca, wo sich die berühmten Nazca-Linien befinden. Diese geheimnisvollen geoglyphenartigen Formationen sind ein UNESCO-Weltkulturerbe und ziehen Besucher aus der ganzen Welt an. Am Abend ist die Bar Casa de Pisco immer ein guter Treffpunkt, um einen Pisco Sauer zu trinken und etwas von den vielen Erinnerungen Revue passieren zu lassen – diese Art der Diskussion kann man gut als Benzingespräche taxieren. Die nächste Station ist Huacachina, eine atemberaubende Oase mitten in der Wüste. Hier können wir an aufregenden Aktivitäten wie Sandboarding oder Buggy Touren durch die Dünen teilnehmen oder einfach nur die entspannte Atmosphäre der Oase genießen. Schließlich führt die Tour nach Lima, der Hauptstadt Perus, wo unser MOTORRAD ABENTEUER seinen Anfang nahm. Die 3 Tage in Lima nehmen wir als Gelegenheit unsere Tour gemütlich ausklingen zu lassen. Individuelle Programme stehen an, noch einige Geschenke einkaufen, sich entspannt auf die Heimreise vorbereiten, sich verabschieden von Freunden, mit denen man eine schöne Zeit verbringen durfte. Südamerika auf dem MOTORRAD, ein MOTORRAD ABENTEUER das im Kopf bleibt!

Das richtige Fahrzeug steht für dein Abenteuer bereit, welches passt zu Dir!

HONDA CB500X

Die Honda CB500X ist ein vielseitiges und leistungsstarkes Motorrad, das für Abenteuer auf der Straße und im Gelände konzipiert ist. Mit einem 471ccm flüssigkeitsgekühlten Zweizylinder-Motor bietet die CB500X eine ausgewogene Leistung und ein agiles Fahrverhalten.

Das Motorrad verfügt über eine aufrechte Sitzposition, die für Komfort und Kontrolle sorgt, sowie über eine robuste Federung, die auch auf unebenem Gelände eine stabile Fahrt ermöglicht. Die CB500X ist mit einem ABS-Bremssystem ausgestattet, das für sicheres Bremsen in allen Situationen sorgt.

Das Design der Honda CB500X ist modern und ansprechend, mit einem markanten Adventure-Stil und einer aerodynamischen Verkleidung. Das Motorrad bietet zudem praktische Features wie einen großen Tank für lange Fahrten, LED-Scheinwerfer für gute Sichtbarkeit und ein übersichtliches Cockpit mit digitaler Anzeige.

Insgesamt ist die Honda CB500X ein zuverlässiges und vielseitiges Motorrad, das sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für Abenteuerfahrten geeignet ist.

Motor: Flüssigkeitsgekühlter Zweizylinder-Viertaktmotor

Hubraum: 471 cm³

Leistung: 35 kW (48 PS) bei 8.500 U/min

Drehmoment: 43 Nm bei 6.500 U/min

Getriebe: 6-Gang

Kraftstoffsystem: Elektronische Benzineinspritzung

Fahrwerk: Diamantrahmen aus Stahl, Telegabel vorne, Pro-Link-Federbein hinten

Bremsen: ABS, Scheibenbremse vorne und hinten

Reifen: Vorne 110/80 R19, Hinten 160/60 R17

Tankinhalt: 17,7 Liter

Gewicht (fahrfertig): 197 kg

Sitzhöhe: 830 mm

YAMAHA Ténéré 700

Die Yamaha Ténéré 700 ist mit einem flüssigkeitsgekühlten 689 cm³ Zweizylinder-Reihenmotor ausgestattet, der eine leistungsstarke und dennoch gut kontrollierbare Leistungsentfaltung bietet. Das Motorrad verfügt über ein robustes Fahrwerk mit langen Federwegen, was es für den Einsatz im Gelände geeignet macht.

Die Sitzhöhe der Yamaha Ténéré 700 beträgt 875 mm, was eine aufrechte Sitzposition ermöglicht und gleichzeitig ausreichend Bodenfreiheit für Offroad-Fahrten bietet. Das Motorrad ist mit einem 16-Liter-Tank ausgestattet und verfügt über eine gute Reichweite. Die Ténéré 700 ist außerdem mit einem ABS-System ausgestattet, um die Sicherheit beim Bremsen zu gewährleisten. Mit ihrem leichten Gewicht und ihrer Geländegängigkeit eignet sich die Yamaha Ténéré 700 gut für Abenteuertouren und Offroad-Einsätze, während sie gleichzeitig auch auf der Straße eine angenehme Fahrt bietet.

Motor: Flüssigkeitsgekühlter 689 cm³ Zweizylinder-Reihenmotor

Leistung: ca. 72 PS

Drehmoment: ca. 68 Nm

Getriebe: 6-Gang

Fahrwerk: Upside-Down-Gabel vorne, einstellbare Federung hinten

Bremsen: Doppelscheibenbremse vorne, Einscheibenbremse hinten, ABS

Tankinhalt: 16 Liter

Sitzhöhe: 875 mm

Gewicht (fahrfertig): ca. 204 kg

YAMAHA Super Ténéré 1200

Die Yamaha Super Ténéré 1200 ist ein leistungsstarkes Adventure-Motorrad, das für Langstreckenreisen und den Einsatz auf und abseits der Straße konzipiert ist. Mit einem robusten Fahrwerk und einem kraftvollen Motor bietet die Super Ténéré 1200 eine ausgezeichnete Geländegängigkeit und gleichzeitig eine komfortable Fahrt auf der Straße.

Das Motorrad ist mit einem flüssigkeitsgekühlten 1199 cm³ Zweizylinder-Reihenmotor ausgestattet, der eine beeindruckende Leistungsentfaltung bietet. Die Super Ténéré 1200 verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, Traktionskontrolle, ABS und verschiedene Fahrmodi, die es dem Fahrer ermöglichen, das Motorrad an unterschiedliche Bedingungen anzupassen.

Die Sitzhöhe der Yamaha Super Ténéré 1200 beträgt je nach Modellvariante zwischen 845 mm und 870 mm, was eine aufrechte Sitzposition ermöglicht und gleichzeitig ausreichend Bodenfreiheit für Offroad-Fahrten bietet.

Mit ihrem großen Tankvolumen, umfangreichen Ausstattungsmerkmalen und ihrer robusten Bauweise eignet sich die Super Ténéré 1200 ideal für Langstreckenabenteuer und anspruchsvolle Offroad-Einsätze.

Motor: Flüssigkeitsgekühlter 1199 cm³ Zweizylinder-Reihenmotor

Leistung: ca. 112 PS

Drehmoment: ca. 117 Nm

Getriebe: 6-Gang

Fahrwerk: Einstellbare Federung vorne und hinten

Bremsen: Doppelscheibenbremse vorne, Einscheibenbremse hinten, ABS

Tankinhalt: ca. 23 Liter

Sitzhöhe: zwischen 845 mm und 870 mm je nach Modellvariante

Gewicht (fahrfertig): ca. 261 kg